Lange genug wollte ich ja keinen, aber nun war es nach über 4 Jahren doch wirklich mal an der Zeit, dass ich Urlaub mache.
Großartige Pläne hatte ich diesbezüglich nicht, außer, dass ich nicht mehr als 2 Wochen wollte, Zeit genug um mal ein wenig aus dem ganzen Trott des Alltages heraus zukommen.
In meiner ersten Woche, war ich zu Hause und habe hier ein wenig rumgewuselt aber die meiste Zeit faul auf der Couch gelegen.
Das Highlight in dieser Woche war, Sven zum Geburtstag überfallen. 😛 Nicht, dass wir das jemals nicht getan haben 😎 , die Fahrt hoch zu habe ich via FaceBook immer wieder einmal meinen derzeitigen Standort gepostet, was dieser erst gute 15 Minuten vor meiner Ankunft gelesen hatte… 😆
War ein schöner Nachmittag in einer gemütlichen Runde, zum Glück kann er mich nicht zurück überfallen… ;-), am Abend bin ich dann auch gleich wieder nach Hause, da ich meinen Vater (meine Urlaubsvertretung) am Montag zum Lkw bringen mußte. (Momentan haben wir ja nur einen Wagen, da der Audi wegen der Bremsen derzeit nicht gefahren werden soll.)
Für meine zweite Woche war angedacht, dass ich das nachhole, was schon für letztes Jahr angedacht gewesen war, eine Woche Beifahrer spielen (oder anders ausgedrückt passiv Lkw fahren 🙂 ).
Sven aka truckstop24.net wollte mir seinerzeit den Drehkranz näher bringen… Und ich denke mal, dass das auch dieses mal eines seiner Anliegen war, irgendwann muss ich ihm mal sagen, dass ich den inzwischen beherrsche .
Die Entscheidung für oder wider ist ehrlich gesagt erst auf der Rückfahrt von Schmalfeld gefallen, da gab und gibt es einige Gründe, die mir diese Entscheidung, so banal sie auch sein mag, schwer machten. Das ‚Für‘ hat aber schlussendlich gewonnen und so machte ich mich am Montag Mittag dann auf um Berlin zu umrunden.
Rückblickend kann ich sagen, dass mir diese Woche eigentlich zu viel Spaß gemacht hat, zu viele Entscheidungen habe ich für mich treffen können… (zu dieser einen Woche werde ich später noch einen eigenen Beitrag schreiben). …
2 Wochen Urlaub waren auch schon das Maximum, ansonsten wäre mir wohl doch noch die Decke auf den Kopf gefallen, oder aber ich hätte so rein gar keine Lust mehr gehabt wieder arbeiten zu gehen… 😛
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